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   VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295   

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https://dejure.org/2022,7264
VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295 (https://dejure.org/2022,7264)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295 (https://dejure.org/2022,7264)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. März 2022 - 4 ZB 21.2295 (https://dejure.org/2022,7264)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    § 4 Abs. 2 S. 1; § 5 Abs. 1; § 8 Abs. 2; EWS § 9 Abs. 5
    Anschluss- und Benutzungszwang für ein Hinterliegergrundstück

  • rewis.io

    Grundstücksentwässerung, Verpflichtung zum Anschluss an öffentlichen Kanal, Hinterliegergrundstück infolge Grundstücksteilung, Vorhandensein einer geeigneten Entwässerungsleitung, Erfordernis eines dinglich gesicherten Durchleitungsrechts, Selbstschutz vor Rückstau

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 31.01.2003 - V ZR 143/02

    Entstehung eines nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses durch spätere

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    In solchen Konstellationen habe der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 31. Januar 2003 (Az. V ZR 143/02) eine Duldungsverpflichtung aufgrund des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses angenommen.

    Die für die Entwässerung über die Nachbargrundstücke notwendige dauerhafte rechtliche Sicherung lässt sich auch nicht mit dem in der Beschwerdebegründung zitierten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 31. Januar 2003 begründen (Az. V ZR 143/02 - NJW 2003, 1392).

  • VGH Bayern, 16.03.2017 - 20 ZB 16.99

    Aufwendungsersatz für in Eigenregie hergestellten Grundstücksanschluss nach

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Das habe der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 6. Juli 2006 (Az. 4 B 04.3427) festgestellt und im Beschluss vom 16. März 2017 (Az. 20 ZB 16.99) bestätigt.

    Auf das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 6. Juli 2006 (Az. 4 B 04.3427 - juris) und den Beschluss vom 16. März 2017 (Az. 20 ZB 16.99 - juris) kann sich die Klägerin im vorliegenden Zusammenhang nicht berufen.

  • VGH Bayern, 06.07.2006 - 4 B 04.3427
    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Das habe der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 6. Juli 2006 (Az. 4 B 04.3427) festgestellt und im Beschluss vom 16. März 2017 (Az. 20 ZB 16.99) bestätigt.

    Auf das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 6. Juli 2006 (Az. 4 B 04.3427 - juris) und den Beschluss vom 16. März 2017 (Az. 20 ZB 16.99 - juris) kann sich die Klägerin im vorliegenden Zusammenhang nicht berufen.

  • BVerfG, 18.06.2019 - 1 BvR 587/17

    Zum Zitiergebot bei subdelegierten Verordnungen und der Handhabung der

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Sie können aber nicht zur Zulassung der Berufung führen, da mit den vorgebrachten Gründen kein einzelner tragender Rechtssatz und keine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (zu diesem Maßstab BVerfG, B.v. 18.6.2019 - 1 BvR 587/17 - BVerfGE 151, 173 Rn. 32 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 19.01.2017 - 20 BV 15.817

    Herstellungsbeitrag für Wasserversorgungseinrichtung

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Ein nicht unmittelbar an einer öffentlichen Straße gelegenes Grundstück ist nach § 4 Abs. 2 Satz 1 EWS nur dann durch einen Kanal erschlossen, wenn der nach Durchquerung eines Zwischengrundstücks hergestellte Anschluss rechtlich auf Dauer gesichert ist (BayVGH, U.v. 15.11.1990 - 23 B 88.03688 - NVwZ-RR 1991, 584; U.v. 8.10.2009 - 4 B 08.1790 - juris Rn. 12; U.v. 19.1.2017 - 20 BV 15.817 - juris Rn. 24).
  • VGH Bayern, 08.10.2009 - 4 B 08.1790

    Entwässerung; Grundstücksanschluss; Hinterliegergrundstück; wirtschaftlicher

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Ein nicht unmittelbar an einer öffentlichen Straße gelegenes Grundstück ist nach § 4 Abs. 2 Satz 1 EWS nur dann durch einen Kanal erschlossen, wenn der nach Durchquerung eines Zwischengrundstücks hergestellte Anschluss rechtlich auf Dauer gesichert ist (BayVGH, U.v. 15.11.1990 - 23 B 88.03688 - NVwZ-RR 1991, 584; U.v. 8.10.2009 - 4 B 08.1790 - juris Rn. 12; U.v. 19.1.2017 - 20 BV 15.817 - juris Rn. 24).
  • VGH Bayern, 15.11.1990 - 23 B 88.03688
    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Ein nicht unmittelbar an einer öffentlichen Straße gelegenes Grundstück ist nach § 4 Abs. 2 Satz 1 EWS nur dann durch einen Kanal erschlossen, wenn der nach Durchquerung eines Zwischengrundstücks hergestellte Anschluss rechtlich auf Dauer gesichert ist (BayVGH, U.v. 15.11.1990 - 23 B 88.03688 - NVwZ-RR 1991, 584; U.v. 8.10.2009 - 4 B 08.1790 - juris Rn. 12; U.v. 19.1.2017 - 20 BV 15.817 - juris Rn. 24).
  • VGH Bayern, 30.05.2001 - 23 B 01.470
    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2022 - 4 ZB 21.2295
    Die durch Verlegung einer Abwasserleitung auf einem Vorderliegergrundstück geschaffene Anschlussmöglichkeit eines Hinterliegergrundstücks ist als auf Dauer gesichert zu betrachten, wenn das Leitungsführungsrecht durch die Einräumung einer grundbuchrechtlich abgesicherten Dienstbarkeit gewährleistet ist (BayVGH, U.v. 30.5.2001 - 23 B 01.470 - juris Rn. 27 m.w.N.).
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